Naturgefahrencheck für Gemeinden

Fast jede Gemeinde in Österreich ist von irgendeiner Art von Naturgefahr betroffen. Hochwasser, Muren, Starkregen, Rutschungen, Setzungen, Steinschlag, Felssturz, Lawinen, aber auch Hitze, Trockenheit, Wald- und Flächenbrand, Sturm, Hagel, Blitz, Schnee- und Eislast, Spätfrost, Schädlingskalamitäten und invasive Arten setzen den Gemeinden zu.

Der Naturgefahrencheck unterstützt Gemeinden dabei, die zunehmenden Klimarisiken zu evaluieren und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen.

Ziele des Naturgefahrenchecks

  • Sensibilisierung der kommunalen Akteur:innen für die lokal relevanten Naturgefahren- und Klimarisiken
  • Stärkung des Risikobewusstseins und der Vorsorgekapazität im Wirkungsbereich der Gemeinde
  • Förderung der Kompetenz und Kapazität der Gemeinde im Rahmen der Eigenvorsorge
  • Intensivierung der internen Kommunikations- und Abstimmungsprozesse zwischen den verschiedenen Abteilungen und Akteur:innen der Gemeinde

In der Steiermark wurde der Naturgefahrencheck bereits in 102 Gemeinden durchgeführt (Stand 27.01.2025).


In dieser druckbaren ÜBERSICHT finden Sie alle Informationen kompakt zusammengefasst und zum Weiterleiten innerhalb der Gemeinde.


Bei Interesse an einem Naturgefahrencheck oder bei offenen Fragen kontaktieren Sie bitte die
Klimaschutzkoordination des Landes Steiermark:

Weitere Informationen zum Naturgefahrencheck finden Sie >>>HIER<<<

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